Frithjof wird nicht mehr nach Europa zurückkehren. Die erste Zeit in den USA sind Jahre des Erzählens – und für Frithjof letztlich eine Zeit der Identitätsfindung. Immer wieder wird er gebeten zu erzählen, wie es in Österreich und in Deutschland während der NS-Zeit tatsächlich war. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit mündet zwangsläufig in der Frage, was er eigentlich ich in Amerika tun will. Im Gegensatz zu Europa scheint hier alles möglich – das wird er sich in den kommenden Jahren zum Lebensmotto machen.