Gründer von PUNKT.Kommunikation, PR-Freiberufler, Wissenschaftskommunikator, leidenschaftlicher Erzähler Ihrer Geschichte
Die Arbeit zu verändern kann man ganz pragmatisch angehen. Es muss nicht der ganz neue Job sein, es muss nicht der Sprung ins kalte Wasser sein, obwohl der manchem ja eventuell nach jahrelangem Trott ganz gut tun könnte.
Seit meinem Studium der Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke, beschäftige ich mich mit den beruflichen Übergängen – beispielsweise dem Übergang Studium:Beruf oder der beruflichen Neuorientierung später im Leben.
Frithjof Bergmann nennt den Job selbst eine „milde Krankheit“, d.h. er bringt uns nicht um, macht uns aber stetig zu schaffen, macht uns unzufrieden, laugt uns aus, nimmt uns Kraft erschöpft und deprimiert uns. Auf Dauer deformiert und verkrüppelt uns der Job, so dass von uns als Mensch nicht mehr viel übrig bleibt, wenn wir in Rente gehen.
New Work nach Bergmann führt Menschen und Sozio-Techniken zusammen, die eine Lebensweise und Produktion in kleinen Räumen angehen. So ist weltweit ein Neue Arbeit – Neue Kultur Netzwerk aus Vereinen, Freischaffenden und kleinen Firmen entstanden.
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